Restaurant Fink
Unsere Geschichte

Familie Fink
Urgroßvater Johann
Großvater Hans
Ihr Sohn Großvater Hans heiratete 1938 Frieda Pörnbacher, Wirtstochter aus Olang im Pustertal und sie hatten 4 Kinder. Sie übernahmen alsbald die Metzgerei und das Gasthaus. Die Oma war die geborene Wirtin und Geschäftsfrau. Dank ihrer Tüchtigkeit hatte Ehemann Hans Zeit und Raum für sein Interesse und Liebe zu Volkskunde und Schriftstellerei. Die Spuren seines Weges sind forthin im Gasthaus zu bestaunen
Mehrere Generationen
Restaurant Fink
Ein Haus mit Geschichte
Antonia und Helmuth
Antonia und Helmuth Fink, die dritte Generation, übernahmen das Gasthaus-Restaurant 1972. Helmuth war es, der die einstige Krankenschwester Antonia aus Mühlen im Ahrntal nach Brixen holte, in das neue Heim, in dem sie bald bemerkte, dass der Beruf der Wirtin von dem der Krankenschwester gar nicht so anders ist, also Leute betreuen. Doch ihre wahre Berufung und Liebe, geerbt von ihrer Mutter, galt dem Kochen. Und so wechselte sie von der Gästebetreuung in die Küche und kochte dort mit großer Leidenschaft.
Der Name Fink
Da möge man sich letztendlich noch fragen woher der Name Fink denn käme. Unser Name rührt von einem kleinen Hof Fink zu Mittelberg am Ritten, erstmals nachzuweisen mit einem Hensel Fink aus dem Jahr 1406. Von vielen einstigen Fink weiß man, dass sie als Händler bzw. Vogelhändler viel im Land herumkamen und somit auch das waren, was heute Presse und Medien übernehmen. In der Bedeutung des Namens findet sich die frohe und unbeschwerte Gemütsart eines Menschen, die, all den Jahren zum Trotz, nichts von ihrem Zauber eingebüßt haben sollte.
Restaurant Fink
Historie
Am13. September des Jahres 901, bei der Schenkung des Meierhofes „Prichsna“ durch den deutschen König Ludwig das Kind an Bischof Zacharias von Säben, heißt dieser Ortsteil „ St.Thomas im Wald“
Entstehen die Stadtmauern (im rückwärtigen Keller des Hauses noch erhalten) und Wirtschaftsgebäude
Tauchen in unserer Gasse die ersten gewölbten Lauben auf
Am Karfreitag brennt mit der ganzen Stadt auch dieses Haus ab
Wird ein Friedrich Schilter als Besitzer des Hauses genannt
Macht es Carl von Offenhausen zum Brixner „Postmeisterhaus“
Heißt es nur mehr „Altes Posthaus“ – vom 1. Stock aufwärts ist noch alles in Holz
Bürgert sich für die „Kleinen Lauben“ der Name Schlossergasse (im Volksmund „Blaugasse“) ein – in den oberen Stockwerken entstehen „steinerne Wohnungen“
Ist der Kupferschmied Peter Mayr Inhaber des Hauses – das südliche Gewölbe wird zum „Kaffeehaus“
Beginnt unser Urgroßvater Johann (ursprünglich vom Ritten) seine Tätigkeit als Gastwirt und Metzgermeister unter den Großen Lauben, beim „Wastlwirt“ – heute Boutique Oehler
Heiratet er Maria Larcher aus Schalders bei Brixen und hat 3 Töchter. Maria verstirbt bereits 1911.
Heiratet er Kreszenz Oberrauch (vom Ritten). Sie haben 7 Kinder – 2 davon sterben bald nach der Geburt
Stirbt unser Urgroßvater und Urgroßmutter Kreszenz und Tochter Flora führen das Gasthaus weiter – die Metzgerei wird verpachtet
Heiratet Hans (unser Großvater) die Gastwirts-Tochter Frieda Pörnbacher aus Olang. Sie haben 4 Kinder
Hans Fink & Frieda übernehmen die Metzgerei und das Gasthaus und bauen um
Unterkellern sie das Haus und bauen es komplett um. Ebenerdig bleibt die Gaststube, im 1. Stock entsteht die Menhir-Stube
Kauft unser Vater Helmuth das nebenstehende „Anich-Haus“ um 29 Millionen Lire von der Sozialistischen Partei Italiens (PSI), unterkellert dieses, erneuert es komplett und vereint es mit dem Stammhaus. Es bleibt ebenerdig die Bauernstube. Dazu kommt die Trachtenstube mit Blaugassl und Imbiss-Stube, im 1. Stock zur Menhir-Stube die Eisacktalerstube
Heiratet Vater Helmuth die Krankenschwester Antonia Mittermair aus Mühlen in Taufers und sie haben 4 Kinder (Georg, Johanna, Florian und Maria)
Wird die Imbiss-Stube zur Fink`n-Stube und die Toiletten werden erneuert
Wird die Küche und die Bauernstube umgebaut
Wird der ebenerdige Teil samt neuem Betriebskonzept neugestaltet. Es entsteht das Café Restaurant Arkade-Fink
Im April findet die Feier 100 Jahre Fink statt
im Dezember stirbt Großvater Hans Fink stirbt
Das komplette Erdgeschoss wird umgebaut – die Bögen zu den Lauben komplett geöffnet und das Konzept Kaffee-Konditorei-Restaurant umgesetzt, es entsteht die Fink-Stube mit Büchern und Portrait von Großvater Hans Fink
Der Fink wird Gründungsmitglied der Gruppe Südtiroler Gasthaus
Florian heiratet die Hoteliers Tochter Petra Hinteregger aus Lüsen und sie haben 4 Mädchen (Pauline, Anna Maria, Luisa & Gloria)
Der gesamte 3. und 4. Stock wird umgebaut und saniert
Since 2001
Award-Winning Wines
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Familie
Florian Fink & Petra Hinteregger mit Pauline, Anna Maria, Luisa & Gloria.

Eltern
Helmuth Fink & Antonia Mittermair (Eltern)

Großeltern
Hans Fink & Frieda Pörnbacher (Großeltern)

Urgroßeltern
Johann Fink & Kreszenz Oberrauch (Urgroßeltern)